Unsere Geschäftsidee besteht darin, auf einfache und effektive Weise gesunde Innenraumluft sicherzustellen. Wir Menschen verbringen wohl 90 Prozent unserer Lebenszeit in Gebäuden. Deshalb ist es von höchster Bedeutung, dass die Luft in diesen Gebäuden gesund ist. cTrap soll die selbstverständliche erste Wahl bei der Behebung von Emissionsproblemen sein. Wir wünschen uns auch, dass cTrap frühestmöglich genutzt wird – bevor Gesundheitsprobleme auftreten.

GESCHICHTE

cTrap ist das Ergebnis von Forschungsarbeiten an der schwedischen Universität Lund über den Zusammenhang zwischen Feuchtigkeitsschäden und Erkrankungen. Mit der Idee einer Emissionssperre in Form eines Adsorptionsgewebes – und mit Hilfe von Lund University Innovation (LUIS) – wurde das cTrap-Gewebe patentiert und das Unternehmen cTrap AB gegründet. Im Laufe der Jahre ist die Aktiengesellschaft, bei der man sich ständiger Qualitätssicherung verschrieben hat, stetig gewachsen.

Siehe Zeitleiste unten!

cTrap wird in allen nordischen Ländern sowie in Deutschland verkauft und zunehmend bei der Sanierung nach Bränden, Tabakrauch und Überschwemmungen eingesetzt

2023

Eine im Jahr 2013 durchgeführte cTrap-Installation führte zu einer Reduzierung der Schadstoffemissionen von 63 auf 1,5 ug/m3 2-Ethylhexanol (gezielte Messung). Bei einer Nachuntersuchung 6 Jahre später zeigte sich, dass der niedrigere Wert bestehen blieb und nach 10 Jahren auf 1,0 ug/m3 gesunken war

2022

cTrap wird zunehmend bei Sanierungen eingesetzt, z. B. wenn alte Industrieimmobilien in Wohnungen, Büros usw. umgewandelt werden.

Mai

Alle in den USA, Kanada, China und Europa angemeldete Patente werden erteilt.

April

In einem Raum, dessen Wände Teermaterial enthalten, wird der Großteil der Wandfläche mit cTrap abgedeckt. In der Folge verschwindet der Geruch und sinkt die Konzentration von PAH in der Luft von 1 726 auf 139 ng/m3.  

Februar

cTrap stoppt auf effektive Weise den Geruch von Tabakrauch, der aus benachbarten Wohnungen durch Undichtheiten in der Decken-/Bodenkonstruktion eindringt.

Januar

Heute kann das cTrap-Gewebe in Gebäuden in ganz Nordeuropa gefunden werden, und das Unternehmen cTrap AB wächst weiter und führt seine Mission der Sicherstellung einer qualitativ guten Innenraumluft fort.

März

Messungen ergeben, dass cTrap auf effektive Weise PCB-Emissionen aus kontaminiertem Beton sowie Emissionen von Chloranisolen und Chlorphenolen aus imprägniertem Bauholz verhindern kann.

Juni

Dem Unternehmen cTrap wird der Preis Zukunftsinnovator (Framtidens Innovatör) der Stiftung SKAPA verliehen.

März

cTrap wird auf der Messe Nordbygg als innovativste Materialneuheit des Jahres 2014 nominiert.

Januar

cTrap AB expandiert weiter, und das Unternehmen ist jetzt auch in Finnland repräsentiert.

Oktober

cTrap behauptet sich als langfristig haltbare Lösung: Das cTrap-Gewebe wird in Räumen mit starken Bodenemissionen abgebracht und verliert innerhalb von einem Jahr nicht einmal 1 % seiner Adsorptionskapazität.

April

Das Unternehmen cTrap AB wird gegründet. Johan Mattsson wird zum geschäftsführenden Direktor ernannt.

März

Ein neuer cTrap-Prototyp geht in die Testphase. Diese Ausführung des Gewebes entspricht der endgültigen cTrap-Version. Laboruntersuchungen weisen in der Folge nach, dass das Material den Anforderungen im Hinblick auf Adsorptionsfähigkeit, Kapazität, Haltbarkeit, Feuchtigkeitsdurchlässigkeit usw. entspricht.

September

Das Unternehmen cTrap wird mit dem Großen Innovationspreis (Stora Innovationspriset) von PricewaterhouseCoopers, der Gemeinde Lund und Lund University Innovation (LUIS) belohnt und erreicht im schwedischen Geschäftsplanwettbewerb Venture Cup das regionale Finale.

Juli

Der erste werkmäßig hergestellte cTrap-Prototyp geht in die Testphase.

Juli

Pawel Markowicz wird als Doktorand angestellt. In den folgenden Jahren testet er cTrap im Labor und im Kontext echter Schadenfälle.

Juni

Die cTrap-Idee wird einer Innovationsprüfung unterzogen. Dabei kann die Einzigartigkeit bestätigt werden.

März

Lennart Larsson, Forscher an der Universität Lund, Schweden, präsentiert Thomas Rundqvist von Lund University Innovation (LUIS) seine Idee einer Emissionssperre in Form eines Adsorptionsgewebes.