Die ersten Anzeichen schädlicher Emissionen in der Innenraumluft sind ein unangenehmer Geruch, Atembeschwerden oder so genannte Sick-Building-Symptome. Physische Symptome können beispielsweise Kopfschmerzen, Husten, Asthma, Atemnot, Atemwegsinfektionen, Bronchitis, Allergische Rhinitis, Ekzeme und gereizte Schleimhäute sein.
Wir empfehlen eine gründliche Beurteilung durch einen Schadensgutachter. Sollte die gemessene Luft einen erhöhten Gehalt an Emissionen aufweisen, ist cTrap eine bewährte und zweckmäßige Lösung für die meisten Räumlichkeiten.
Indem man den Luftwechsel erhöht, senkt man zwar die Konzentration der Luftschadstoffe, verhindert aber nicht, dass die Schadstoffe weiterhin in die Innenraumluft gelangen. cTrap bindet die Emissionen direkt an der Quelle. So erreichen die Emissionen die Innenraumluft erst gar nicht.
cTrap ist eine Emissionssperre, aber keine Feuchtigkeitssperre. Das Gewebe bindet also Emissionen, lässt Feuchtigkeit aber gleichzeitig ungehindert durch (Z = 200 s/m). cTrap kann auf jeder beliebigen Unterlage angebracht werden, ohne Feuchtigkeits- und Schimmelprobleme zu verursachen. Das Gewebe ist komplett frei von chemischen Stoffen und funktioniert, ohne Energie zu verbrauchen.
Nein. cTrap kommt erst nach der Sanierung von Feuchtigkeitsschäden zum Einsatz. Sichtbarer Schimmel muss entfernt werden. Erst dann darf die Fläche mit cTrap abgedeckt werden. Das Gewebe verhindert, dass eventuell noch vorhandene Schimmelreste oder andere feuchtigkeitsverursachte Emissionen in die Innenraumluft gelangen.
Nein. Je nach Lage der Schadstoffquelle kann das Gewebe auch an Wänden und Decken angebracht werden. Nehmen Sie für die entsprechenden Messungen Kontakt mit einem professionellen Schadensgutachter auf.
Nein – und das ist uns sehr wichtig. cTrap ist frei von chemischen Stoffen, und auch bei der Montage des Gewebes kommen keine Chemikalien zum Einsatz. Bevor Chemikalien in einem Gebäude angewendet werden, müssen sie hergestellt, gelagert, transportiert und wieder gelagert werden. Und wenn das Gebäude irgendwann abgerissen wird, ergeben sich erneut Risiken für Mensch und Umwelt: Dann werden die Chemikalien möglicherweise aus den belasteten Materialien ausgewaschen und gelangen ins Grundwasser. Bei der Nutzung von cTrap können all diese Gefahren ausgeschlossen werden.
Das cTrap-Gewebe ist durchlässig für Feuchtigkeit, darf aber selbst nicht in Feuchtigkeit eingeschlossen werden.
Wenn cTrap auf einen Betonboden montiert werden soll, der Feuchtigkeit abgibt, muss zuerst eine geeignete Feuchtigkeitssperre (zum Beispiel ein 0,2 mm starkes Polyethylen-Gewebe oder eine andere geeignete Sperre) verlegt werden. Sie bringen also zunächst eine Feuchtigkeitssperre an, montieren darauf das cTrap-Gewebe und verkleiden das Gewebe schließlich mit einer Deckschicht aus einem beliebigen Material.
cTrap kann Gesundheitsprobleme beheben oder mindern, die mit der Aufenthaltsdauer in einem „kranken“, zum Beispiel feuchtigkeitsgeschädigten, Haus in Verbindung gebracht werden. Dass die Innenraumluft gesünder wird, macht sich im Prinzip direkt (Minuten oder Stunden) nach der Montage von cTrap bemerkbar. Wir erhalten viele dankbare Kommentare, inwiefern Beschwerden wie Kopfschmerzen, Husten, Asthma und Hautirritationen nach der Montage von cTrap verschwunden seien beziehungsweise erheblich nachgelassen hätten.
Nein, das cTrap-Gewebe wird direkt bei der cTrap AB bestellt.